Gymivorbereitung und Chancengleichheit ein Widerspruch?
Sie sind in vollem Gange, die Diskussionen um pro und contra von Vorbereitungen auf höhere Schulen. Und die Stimmen sind laut, die jegliche Art von Unterstützung ablehnen, weil dadurch die sogenannte „Chancengleichheit“ verlorengehe.
Chancengleichheit in der Schule, hat es die überhaupt jemals gegeben?
Die Unterschiede beginnen je nach Wohnort schon bei der Zuteilung in ein bestimmtes Schulhaus mitsamt dessen gerade im Trend liegendem Schulmodell. Sie setzen sich fort bei der Einteilung in die eine oder andere Klasse und werden noch deutlicher im sozialen Umfeld, in dem Ihr Kind aufwächst. Und ganz entscheidend für mehr oder weniger gute Chancen sind die zugewiesenen Lehrpersonen.
Erstes Beispiel: Aufgrund einer Standortbestimmung, mit deren Hilfe die WintiSchule einen Soll-Ist-Vergleich des aktuellen Wissensstandes ermittelt, stellte sich heraus, dass eine Schülerin bis Ende fünfter Klasse noch keinerlei Geometrieunterricht genossen hatte. Recherchen ergaben, dass auch die Schulleitung nicht wusste, dass die verantwortliche Lehrperson das Fach schlicht und einfach nicht unterrichten mochte.
Chancengleichheit?
Zweites Beispiel: Eine Mutter traute den Super-Deutsch-Noten ihres Sechstklässlers nicht so recht, da dieser ihres Erachtens noch viel zu viele Orthographiefehler machte und sie noch nie einen Aufsatz von ihm gesehen hatte. Ein Erfolgs-Check als Entscheidungsgrundlage für eine Gymivorbereitung bestätigte diesen Verdacht. In der ganzen Mittelstufe waren noch nie Aufsätze geschrieben worden. Spätere Begründung des Junglehrers, der frisch von der Pädagogischen Hochschule kam: Für die Korrigiererei müsste er ja das Doppelte verdienen…!
Chancengleichheit?
Die WintiSchule hat sich schon vor 30 Jahren zum Ziel gesetzt, an erster Stelle die fachlichen Defizite der Schüler auszugleichen. Dadurch werden ihre Chancen verbessert, egal in welche Richtung es einmal gehen soll. Ob später eine Gymivorbereitung in Frage kommt oder nicht, Ihr Kind hat auf jeden Fall Grundvoraussetzungen, die gewiss auch für eine Sekundarschule oder Berufslehre förderlich sind.
Noch nicht ganz sicher? Lesen Sie die Rückmeldungen von unseren Kunden
Renato Zoia
"Die individuelle Betreuung meiner Kinder ist ein grosses Plus. Dadurch kann gezielt auf die persönlichen Bedürfnisse und Schwächen eingegangen werden. Sobald mein Sohn spürt, dass er ein Thema nicht ganz versteht, kann er selbständig mit der betreffenden Fachperson einen Termin vereinbaren und wird optimal unterstützt."
Markus und Irene Gräff
"Die WintiSchule bietet ein breitgefächertes Unterrichtsangebot an. Unsere Kinder gehen gerne in den Unterricht, was für uns Eltern sehr wichtig ist, und die Lehrer sind bei den Kindern beliebt! Die Ziele wurden stets erreicht!"
Silvia Weilenmann
"Die Lehrer an der WintiSchule sind sehr verständnisvoll und einfühlsam. Das habe ich immer sehr geschätzt."
Markus und Monika Spori
"Sehr gute und kompetente Lehrkräfte, Fortschritte waren schnell sichtbar und gutes Arbeitsklima. Wir möchten uns für den Aufwand und die Bemühungen noch einmal bestens bedanken."