Standortbestimmung
Standorteinschätzung
für Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen
- Ist eine objektive Einschätzung von Begabung und Leistungsreserven Ihres Kindes erforderlich?
- Gehen die Schulleistungen in einem oder mehreren Fächern völlig unerwartet zurück?
- Besteht der Verdacht auf eine bislang nicht erkannte Lernschwierigkeit wie Legasthenie oder Diskalkulie?
- Steht eine Entscheidung für einen Übertritt bevor, z.B. der Wechsel in die Oberstufe, der Eintritt ins Gymnasium oder in eine Mittelschule, ein Lehrbeginn, eine Aufnahmeprüfung?
- Ist ein Wohnorts- oder Schulwechsel in Aussicht oder hat er bereits stattgefunden?
⇒ In all diesen Fällen ist eine Standortbestimmung angezeigt!
Durchführung
Im Einzelunterricht wird Ihr Kind in den zentralen Fächern von einer Lehrperson schriftlich und mündlich systematisch beurteilt, um ein möglichst umfassendes Leistungsbild zu erhalten. Dabei geht es ausdrücklich nicht um eine Psychoanalyse, sondern ganz einfach um den Vergleich zwischen „Ist- und Soll-Bestand“ des gegenwärtigen Wissens.
Beratung
Die so gewonnenen Erkenntnisse der Standortbestimmung sind die Basis für ein beratendes Gespräch für das weitere Vorgehen. Je nach Situation werden kurzfristige Hilfestellungen ins Auge gefasst oder langfristige schulbegleitende Massnahmen sowie alternative Schulungsmöglichkeiten erörtert.
Dauer
ungefähr 4 bis 5 Stunden, verteilt auf zwei Nachmittage
gezieltes Prüfungstraning
für Schülerinnen und Schüler der 6. Primarschule und 2./3. Sekundarschule
⇒ unser gemeinsames Ziel:
die bestandene Aufnahmeprüfung ans Gymnasium oder an eine Kantons-, Fach- oder Berufsmittelschule
Nachdem das Aufbautraining von den Schüler/innen in den Monaten vor der Prüfung viel Ausdauer abverlangt hat, werden sie am Prüfungstag beweisen müssen, dass sie den harten Anforderungen einer Mittelschule gewachsen sind.
Die Aufnahmeprüfungen finden jährlich Anfang März statt und je näher die Prüfung rückt, desto mehr nimmt naturgemäss auch die Nervosität zu. Deshalb ist es unerlässlich, schon im Vorjahr früh genug mit der Vorbereitung anzufangen. Man weiss oft recht früh, wie die Stärken und Schwächen verteilt sind und wo immer noch gewisse Unsicherheiten herrschen. Es zählen bei Primar- als auch bei Sekundarschülern/-innen die Erfahrungsnoten (Vornoten) und es muss bei den Aufnahmeprüfungen für das Gymnasium ein Notendurchschnitt von 4.75 (bei Schülern/-innen aus einer Privatschule ohne Berücksichtigung der Erfahrungsnoten (Vornoten) ein Durchschnitt von 4.5), für die FMS, HMS, IMS, BMS ein Durchschnitt von 4.5 erreicht werden. Mündliche Prüfungen fallen weg.
Unser Angebot
Mit unserem zielgerichteten Prüfungstraining während der Sportferien wollen wir eine zusätzliche Gelegenheit bieten, allfällige Stolpersteine aus dem Weg zu räumen, verbliebene Schwachstellen auszumerzen und prüfungsrelevante Ungewissheiten zu klären.
Für den letzten Schliff trainieren wir den „Ernstfall“! Die Lehrpersonen stellen für die betreffenden Fächer typische Testaufgaben und besprechen gleich anschliessend die aufgetretenen Schwierigkeiten. Noch einmal werden die wichtigsten Regeln, Gesetzmässigkeiten und Formeln repetiert, abgefragt und getestet. Schliesslich erhalten die Schüler/innen weitere Tipps für Arbeitstechnik, Taktik und Verhalten am Tag der entscheidenden Aufnahmeprüfung.
Ihr Vorteil
Gerade wegen der Sportferien entsteht kein Unterbruch in der Prüfungsvorbereitung, „die Muskeln werden warm gehalten“ und die Leistungen geben Aufschluss über den verbleibenden Aufwand bis zur entscheidenden Prüfung.
Unser Trainingskonzept ermöglicht es, ganz spezifisch diejenigen Fächer zu trainieren, wo noch Nachholbedarf herrscht, um dadurch auch trotz der harten Prüfungsbedingungen eine sicher genügende Note zu erreichen.
Zeitraum:
Sportferien (Crashkurs)
Durchführung:
5 Tage à 90 Minuten pro Fach
Teilnahme:
nach Vereinbarung (An- und Nachmeldungen sind jederzeit möglich)